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Dienstag, 6. Januar 2004
spinnereien um 22 uhr.
ich bin innerlich unruhig. hab das gefühl, sofort aufspringen und mein leben ändern zu wollen. ausbrechen.
"fickt euch alle, ich hau ab!!", denke ich.
flüchten, abhauen, wie auch immer. neuanfang. neue menschen, neues leben. veränderung. keinen alltagstrott mehr. was neues!

...doch ich bleibe sitzen. höre loreena mckennitt. kann einfach nicht aus meinem leben ausbrechen. ich stecke fest. gewohnheit. trägheit. liebe... liebe?

was tim wohl für ein gesicht machen würde, wenn ich ihm eröffnen würde, ich zöge nach köln und es wäre schluss mit uns...? weil ich ein mensch bin, der veränderungen braucht und nun schon viel zu lange keine mehr hatte?

will ich fliehen?

vor dem menschen, der mir das erste mal den standfesten halt geben kann, welchen ich vorher niemals hatte...

-will- ich alleine sein?

ohne den menschen, der mir alles ist...



ich muss komplett bescheuert sein.
ich komme mit meinem 'glück' nicht klar...

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Warum immer gleich so extrem?
Seil dich doch einfach mal ein paar Stündchen ab. Ich kenn das Gefühl sofort aufspringen und losziehen zu wollen mittlerweile auch, aber ein kleiner Waldspaziergang wirkt üblicherweise Wunder. Ganz unkompliziert, ohne Erklärungen oder Verpflichtungen, einfach losziehen und ein oder auch zwei Stunden völlig gedankenlos durch den Wald ziehen. Es scheint zu helfen, irgendwie. Ich hatte das in den letzten anderthalb Wochen zweimal, und ich sitze alles in allem immernoch auf meinem Stuhl ;)
*Seufz* Verwirrende Zeit...

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*den staub wegblas*

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